Insekten zu fotografieren ist leider nicht einfach. Sie sind beinahe ständig in Bewegung, was es schwer macht, sie zu verfolgen und in der Regel nicht sehr groß. Eine Libelle im Flug zu erwischen, ist mir bislang nicht gelungen. Bei Hummeln oder Bienen ist es leichter, da sie sich nicht so extrem schnell bewegen. Allerdings benötigt man ein Makroobjektiv, welches ich leider nicht habe. So muss ich mich mit meinem Zoom begnügen, was aber in der Regel auch ganz gut geht.
Insekten sind nicht nur schnell, sondern auch unglaublich spannend in der Vergrößerung zu betrachten. Zudem sind sie perfekte Baumeister, was man an dem Foto eines Hornissennestes sehen kann. Leider nimmt die Zahl der Insekten immer mehr ab. In diesem Jahr (2020) sind kaum Schmetterlinge im Garten, die Hummeln und Bienen haben stark abgenommen und nur die Wespen halten sich noch. Bemerken kann das jeder, der ein Auto hat. Waren in den letzten Jahren die Windschutzscheiben mit Insektenflecken reichlich gesegnet, so sind es heute nur noch wenige, oder überhaupt keine mehr. Das ist ein Grund zur Sorge, denn ohne Insekten, gibt es uns bald auch nicht mehr.

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